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  • Synthflow AI: KI-Voice Agents übernehmen Call-Center & Sales Calls

    Vor wenigen Tagen wurde bekannt: Das Berliner Startup Synthflow AI hat sich in einer Serie-A-Finanzierungsrunde 20 Millionen US-Dollar gesichert. Das Ziel? KI-basierte Voice Agents, die künftig ganze Vertriebs- und Supportgespräche autonom führen – ohne menschliche Gesprächspartner. Das System kann Termine vereinbaren, Rückfragen beantworten und sogar komplexe Leads vorqualifizieren – auf eine Weise, die sich für die Kundenseite „menschlich“ anfühlt.

    Was sich wie Science-Fiction liest, wird Realität – und betrifft Coachings, Agenturen und Beratungen schneller, als viele glauben.

    Deshalb klären wir in diesem Artikel:

    • Was genau hinter Synthflow AI steckt
    • Wie Voice Agents den Vertrieb verändern
    • Und vor allem: Was du jetzt konkret tun solltest, um davon zu profitieren – anstatt überrollt zu werden.

    1. Was ist Synthflow AI – und warum spricht plötzlich jeder davon?

    Synthflow AI ist ein deutsches Tech-Unternehmen, das sogenannte sprachgesteuerte KI-Agenten entwickelt. Diese können mit Leads und Kunden telefonieren wie ein Mensch – mit Pausen, Betonung und echten Dialogstrukturen.

    Diese Voice Agents übernehmen:

    • Sales Calls zur Qualifizierung
    • Terminvereinbarungen
    • Follow-Up-Prozesse
    • Support-Anfragen

    Das Unternehmen will damit gezielt B2B- und dienstleistungsorientierte Geschäftsmodelle unterstützen – also genau den Bereich, in dem viele Coaches, Berater und Agenturen aktiv sind.

    👉 Zur Originalmeldung auf Business Insider (Englisch)


    2. Was bedeutet das für Coaches, Berater und Agenturen?

    Der Wandel ist deutlich: Vertrieb wird technischer.
    Was heute noch durch Menschen erledigt wird, kann morgen zum Teil automatisiert ablaufen. Aber – und das ist entscheidend – nicht jeder Teil des Vertriebs eignet sich für KI.

    Denn gerade im Coaching, Consulting und in Agenturangeboten ist der Vertriebsprozess stark erklärungsbedürftig, oft emotional, oft komplex. Hier möchten potenzielle Kunden echte Menschen sprechen, Vertrauen aufbauen, Gegenüber erleben.

    Das heißt: KI ist eine Ergänzung – kein Ersatz.
    Voice Agents können vorqualifizieren, entlasten, filtern.
    Aber den eigentlichen Verkaufsprozess – das Closing, die Beratung, den Vertrauensaufbau – übernimmt nach wie vor ein stark geführter Mensch. Und genau dafür brauchst du zwei Dinge:

    • Ein sauberes System
    • Gute Vertriebsmitarbeiter, die es ausfüllen

    Beides bekommst du bei uns.


    3. Der Vertriebs-Fahrplan für zukunftssicheres Wachstum

    Wir bei WVC Beratung helfen Coaches, Beratern und Agenturen dabei, genau das aufzubauen:
    Ein skalierbares Vertriebssystem, das smart automatisiert – aber menschlich verkauft.

    Unser Ansatz basiert auf drei Säulen:

    1. Struktur

    Wir helfen dir, deinen gesamten Vertriebsprozess zu visualisieren, zu vereinheitlichen und so aufzubauen, dass er auch von anderen ausführbar wird – egal ob Mensch oder Maschine.

    2. Team

    Wir vermitteln dir qualifizierte Setter, Closer und Vertriebsmitarbeiter, die dein System erfolgreich zum Leben erwecken – und nicht von deiner Zeit abhängig sind.

    3. Automatisierung

    Wir zeigen dir, wie du Tools wie Voice Agents, E-Mail-Automationen oder Buchungssysteme gezielt dort einsetzt, wo sie sinnvoll entlasten – aber keine echte Verbindung ersetzen.


    4. Fazit: Systeme skalieren – Menschen verkaufen

    Synthflow AI zeigt, was technisch möglich ist.
    Aber der Vertrieb deiner erklärungsbedürftigen Dienstleistung lebt nicht von Tools – sondern von Vertrauen, Persönlichkeit und echter Verbindung.

    Das heißt:
    Voice Agents übernehmen Routinen – echte Verkäufer schließen ab.
    Und das funktioniert nur, wenn du ein System hast, das beides sauber zusammenführt.


    Dein nächster Schritt: Vertrieb, der funktioniert – auch ohne dich

    Wenn du nicht weiter jeden einzelnen Call selbst führen willst – und trotzdem den Anspruch hast, dass dein Angebot professionell, strukturiert und erfolgreich verkauft wird:

    Dann hol dir jetzt unseren kostenlosen 5-Wochen-Fahrplan.

    Darin zeigen wir dir:

    • Wie du deinen Vertriebsprozess Schritt für Schritt systematisierst
    • Wo Automatisierung wirklich Sinn ergibt – und wo du auf Menschen setzen solltest
    • Wie du ein Team aufbaust, das dich ersetzt – ohne dich zu kopieren

    Jetzt kostenfrei anfordern – und den nächsten Schritt in Richtung echtes Wachstum gehen.

  • Was Profifußball mit deinem Vertrieb zu tun hat – und warum CRM allein nicht reicht

    In der Bundesliga und Premier League setzen Top-Clubs heute auf Soundwesten während des Trainings. Aston Villas U21 oder Schalkes U23, die 2022 dieses System testete, nutzen GPS-Lautsprecher im Trikot-Rücken, über die Trainer live kommunizieren und ihr Verhalten nachträglich per KI auswerten Quelle: Bild.de.

    Dieser Profi-Ansatz lässt sich 1:1 auf deinen Vertrieb übertragen – mit einem klaren Learning: Tools machen dich nicht automatisch erfolgreich. Systeme schon.


    1. Die Technik ist nur das Werkzeug – das System ist entscheidend

    Eine Soundweste liefert Daten – sie bringt aber keinen Torschuss. Genauso ist es mit deinem CRM: HubSpot, Pipedrive oder Close speichern deine Leads – ersetzen aber kein klar definiertes Vertriebsmodell.

    Du brauchst:

    • Ein Vertriebs-Flowchart, das jeden Schritt visualisiert
    • Klare Verantwortlichkeiten (z. B. Setter, Closer, Follow-up)
    • Standardisierte Skripte & Prozesse
    • Ein verlässliches Tracking deiner KPIs (Show-Up-Rate, Abschlussquote, Deal-Wert, etc.)

    Ohne das bleibst du digital – aber nicht organisiert.


    2. Datenanalyse ist sinnlos ohne Bezug zur Praxis

    Die Soundwesten messen, wie Trainer kommunizieren – nicht, was sie sagen. Im Vertrieb heißt das:

    • Daten über Gesprächsdauer, No-Shows, Abschlussraten nützen nichts, wenn du nicht weißt, wann und warum du eingreifen musst.
    • Ohne klare Entscheidungsgrenzen wird dein CRM zur Blackbox – gefüllt, aber nicht genutzt.

    Frage nicht nur: „Wie viele Termine hatten wir?“
    Frage: „Wo im Prozess verlieren wir am meisten Leads und warum?“


    3. Automatisierung macht nur Sinn mit vorheriger Struktur

    Clips aus dem Profifußball zeigen: Training, Analyse, dann Optimierung.
    Im Vertrieb bedeutet das:

    1. Zuerst definierst du deine Prozesse.
    2. Dann schreibst du Vorlagen und delegierst Aufgaben.
    3. Erst danach automatisierst du, z. B. Terminbuchungen, E‑Mail-Funnels, Reporting.

    Der häufigste Fehler: Digitalisierung ohne Klarheit. Die Folge: Schnellere Chaosabläufe.


    4. Skalierung gelingt nur mit System – nicht Talent

    Ein Closer mag gut sein – ohne Struktur bringt er wenig.
    Ohne Prozesse führen auch gute Verkäufer ins Leere.

    Skalierung heißt:

    • Prozessorientiertes Denken
    • Rollen definieren und besetzen
    • Daten zur Steuerung nutzen
    • Prozesse kontinuierlich anhand dieser Daten optimieren

    In diesem Setup verkauft dein Team – auch wenn du gerade nicht persönlich im Vertrieb involviert bist.


    Fazit: CRM ist deine Weste – aber du brauchst das Spielsystem

    Soundwesten machen Spieler & Trainer leistungsfähiger – sie ersetzen sie nicht.
    Ein CRM bildet nur ab, was du bereits strukturiert hast – es macht dich nicht automatisch besser.

    Dein Ziel:

    1. Prozesse visualisieren
    2. Verantwortlichkeiten und Skripte einrichten
    3. Automatisierung mit Augenmaß einsetzen
    4. KPI-basiert führen und optimieren

    Dein nächster Schritt: Vom Einzelkämpfer zum Vertriebs-Team

    Klingt wie dein Weg? Dann hol dir unseren kostenlosen 5‑Wochen-Fahrplan, der dich systematisch:

    • Deinen Vertriebsprozess dokumentieren lässt
    • Dir zeigt, wo Automatisierung funktioniert (und wo nicht)
    • Dich Schritt für Schritt bei der Teamstruktur unterstützt
    • Und das Ganze KPI-basiert steuerbar macht